Bei IKEA gibts ab sofort vegane Menüs im Restaurant und ein vergrössertes rein pflanzliches Food-Sortiment zum Einkauf. Bild: shutterstock
IKEA Schweiz ist offizieller Partner von Go Green für den Veganuary. Der Möbelriese will im Januar die Menschen für eine bewusstere Ernährung inspirieren. Deshalb wird nicht nur die Speisekarte in Kundenrestaurants um ein veganes Gericht erweitert (Erbsenproteinbällchen mit einer Curry-Kokos-Sauce). Auch das Food-Sortiment wird pflanzlicher und nachhaltiger. Bis 2025 soll die Hälfte der in den Restaurants angebotenen Hauptmahlzeiten und 80 Prozent aller verpackten Lebensmittel pflanzenbasiert sein.
Interessant auch: Der weltweite Möbelhersteller will bis 2030 klimapositiv werden, also mehr Treibhausgase reduzieren als ausstossen. Die Konsument:innen können für sich persönlich eine klimapositive Wahl treffen. Gerade die Ernährung spielt bezüglich persönlichem Fussabdruck eine grosse Rolle. Gemäss Forschern der University of Oxford ist eine pflanzliche Ernährung die „beste Einzelmassnahme“. Sie fanden heraus, dass das Weglassen von Fleisch- und Milchprodukten den CO2-Fussabdruck einer Person in der Sparte Ernährung um bis zu 73 Prozent reduzieren kann.
IKEA und Go Green machen mit beim Veganuary
Im Januar haben wir als gogreen.ch zusammen mit IKEA ein grosses Paket an Ideen geschnürt. Wir zeigen etwa, welche Fakten unsere Ernährungsexpertin zum Veganuary bereithält. Eine unserer veganen Köchinnen zeigt dir, welches pflanzliche Rezept sie mit den Zutaten von IKEA gezaubert hat. Es gibt auch einen Wettbewerb, der sich ums Kochen dreht. Und dazu hat gogreen.ch weitere Themen im Veganuary, wie etwa ein spannendes Interview mit einem WWF-Experten, das speziell aufzeigt, wie sich dein Essen auf deinen persönlichen Fussabdruck auswirkt. Kleine Info vorweg: Veganer stossen in etwa halb soviel CO2 aus wie Fleischesser durch den Konsum ihrer Produkte.