Ein nachhaltiges Leben und Telekommunikation müssen sich nicht ausschliessen: Mit Swisscom sind beispielsweise Smartphones und Abos bereits klimaneutral. Bild: Swisscom
Die Ziele des Pariser Klimagipfels trägt auch die Schweiz mit. Unser Land hat sich verpflichtet, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 50 Prozent gegenüber 1990 zu vermindern. Damit sind auch die grossen Firmen des Landes gefragt. Swisscom reduziert die eigenen Emissionen markant. Gegenüber 1990 will sie bis 2025 insgesamt 90 Prozent weniger direkte Emissionen verursachen.
Die direkten Treibhausgas-Emissionen in 1’000 Tonnen CO2: Seit 1990 wurden bereits über 80 Prozent der direkten Emissionen reduziert. Bis 2025 werden weitere 10 Prozent dazukommen. Der Rest wird kompensiert. Grafik: Swisscom
Ein wichtiger Hebel zur Reduktion der direkten Emissionen ist die Fahrzeugflotte. Diese stellt Swisscom komplett auf elektrische Antriebe um. Damit halbiert das Unternehmen die CO2-Emissionen bis 2025, ab 2030 ist die Flotte emissionsfrei. In den Gebäuden werden fossile Heizanlagen durch Wärmepumpen ersetzt und Solaranlagen gefördert.
Klimaneutralität bei Swisscom: Viel eigener Strom dank Photovoltaik
Das Unternehmen produzierte mit eigenen Photovoltaikanlagen rund dreieinhalb Millionen Kilowattstunden Strom. Das entspricht dem Energieverbrauch von über 800 Schweizer Haushalten.
Zudem hat Swisscom die Ambition, den Stromverbrauch bis 2030 um 30 Prozent zu senken. Eine grosse Herausforderung bei jährlich steigenden Datenmengen.
Die Fahrzeugflotte wird bei Swisscom komplett elektrisch – ab 2030 ist die Flotte emissionsfrei. Bild: Swisscom
Doch nicht nur in den eigenen Bereichen setzt Swisscom an. Auch entlang der Lieferkette trifft das Unternehmen mit Partnern und Lieferanten Vereinbarungen bezüglich deren Klimazielen. Dazu wird bewusst auf kreislauffähige Produkte gesetzt.
Anreize für klimafreundliche Produktion
Für Partnerunternehmen schafft Swisscom Anreize, möglichst klimafreundlich zu produzieren. Denn wo Endgeräte für die Mediennutzung wie Smartphones oder TV-Boxen hergestellt werden, fallen Emissionen an. Sie entstehen bei der Produktion, im Transport und während der Nutzung.
Swisscom hat die Frist für das Klimaziel bewusst auf 2025 – und damit kürzer als viele andere Firmen – gesetzt. Ganz nach dem Motto: je kürzer der Zeitraum, desto verbindlicher und messbarer das Ziel. Doch damit das Unternehmen bis 2025 über die gesamte Wertschöpfungskette vollständig klimaneutral wird, kompensiert es Restemissionen und unterstützt damit Klimaschutzprojekte.
Swisscom setzt bei allen Abos und Endgeräten auf Klimaneutralität – mehr dazu hier!
Solarmodule für kenianische Dörfer: Eines der hochwertigen Kompensationsprojekte von myclimate.ch in Partnerschaft mit Swisscom. Bild: myclimate.ch
Eines dieser Projekte ist die Installation von Photovoltaik-Zellen in ländlichen Regionen von Kenia. Aber auch Aufforstungsprojekte in Ghana und Uganda gehören dazu. In der Schweiz leistet Swisscom einen Beitrag für den Klimaschutz und die Biodiversität und engagiert sich für die Kultivierung von Hochstammbäumen.
Swisscom übernimmt die Kompensation der CO2-Emissionen ohne Aufpreis für ihre Kundschaft. Wer das Netz nutzt oder ein Gerät kauft, hat die Garantie, dass die Restemissionen aus Herstellung, Transport, Nutzung und Entsorgung kompensiert werden.
Dies ist ein Advertorial und wurde von Swisscom erstellt. Der Inhalt entspricht den Nachhaltigkeits-Anforderungen von Go Green.
Ich bin ja schwer gegens Kompensieren. Immerhin reduziert die Swisscom auch ihre Emissionen. Hätte das gerne noch transparenter.
Pssst, das ist ein „Advertorial“ ;D
500 Jahre nach Luther floriert der Ablasshandel in alter Grösse!