Ladestationen fürs Elektroauto: Das Netz in Europa ist jetzt schon gut ausgebaut – mit den richtigen Apps, Ladekarten und Ladekabeln kannst du deine Reise geniessen. Bild: istock.com
Bevor wir im Detail alles zu einer sorglosen Reise mit deinem Elektroauto erklären – welche Karten, welche Routenplaner und welche Kabel du benutzen solltest – gibt es zuerst eine kleine Merkliste.
Reisen mit dem Elektroauto: Die wichtigsten 11 Tipps
- Keine Angst! Reisen mit dem Elektroauto ist möglich und wundervoll.
- Vor der Reise die Route auf einem eAuto-Routenplaner anschauen.
- Die nötigen Kabel für alle Fälle dabei haben.
- Ladekabel nicht unter dem Gepäck verstauen.
- Mindestens 2 Ladekarten/-Apps (natürlich mit Accounts, wo die Kreditkarte hinterlegt ist).
- Roamingpaket fürs Handy, falls du im Ausland via App laden willst.
- Nicht unter 10 – 15 Prozent entladen, um im Notfall noch an eine andere Lademöglichkeit zu gelangen.
- Für schnelles Laden unterwegs DC-Schnelllader anfahren, die die maximale Ladeleistung des eAutos liefern können.
- Am DC-Schnelllader nur bis 80 Prozent laden, wenn die Pause möglichst kurz sein soll.
- Onboard-Navi verwenden, falls es Ladehalte einplanen kann.
- Der kWh-Preis ist unterwegs gar nicht so relevant: Auch wenn du mal zu teuren 0.79/kWh laden muss, ist das immer noch günstiger als mit dem Verbrenner.
Bist du bereit für eine lange Reise mit dem Elektroauto?
Die Lieblingsband eines E-Autos? AC/DC!
Die meisten Stromer können mit Wechselstrom (AC) und Gleichstrom (DC) geladen werden. AC ist am weitesten verbreitet, aber langsam. Haushaltssteckdose, Waschmaschine, Wandladestation in der heimischen Garage, Lademöglichkeiten bei Restaurants, Hotels, Einkaufszentren – überall da fliesst AC. Mit den 2.3 Kilowatt (kW) einer 220V-Steckdose vermehrt sich die Reichweite um gerade mal 10 Kilometer pro Stunde, an einem 11 kW-Starkstromanschluss sind’s immerhin etwa 50 Kilometer pro Stunde. Beim Reisen taugt AC also lediglich für mehrstündige Zwischenstopps. Beispielsweise während einer Sightseeing-Tour oder ausgedehntem Shopping unterwegs. Oder bei Übernachtungen in Hotels.
Ladestationen fürs Elektroauto: Nur bis 80 Prozent laden
Soll es auf der Reise mit frischen Elektronen zügig weiter gehen, sind DC-Schnelllader anzufahren. Diese gibt es in Städten, an Autobahnraststätten und in separaten Ladeparks (meist in Autobahnnähe). Sie liefern 50 bis 350 kW, wobei die meisten aktuellen Elektroautos eine maximale Ladeleistung von 100 bis 150 kW aufweisen. Mit 100 kW ist ein Akku mit einer Kapazität von 50 Kilowattstunden (kWh) theoretisch in einer halben Stunde voll. Theoretisch deshalb, weil die Leistung ab 80 Prozent Ladestand kontinuierlich abnimmt und das Laden auf 100 Prozent deshalb trotzdem 60 bis 75 Minuten dauern kann. Eine Faustregel fürs Schnellladen unterwegs ist deshalb: nur bis 80 Prozent laden, ausser du planst eine längere Verpflegungspause.
Reichweitenangst ist unbegründet
Die beste Medizin gegen Reichweitenangst? Fakten! Ende 2021 gab es in der EU 330’000 Ladestationen fürs Elektroauto, davon sind 8 Prozent DC-Schnelllader. Diese verteilen sich auf geschätzt 13’000 Ladeorte. Im Durchschnitt gibt es also pro Quadrat von 18 mal 18 Kilometern einen Ladeort mit DC-Schnellladern. In der Schweiz sind es derzeit knapp 500 Standorte mit DC-Schnellladern (CCS, mind. 43 kW), also einen Standort pro Quadrat von 9 mal 9 Kilometern.
Der Aktionsradius der E-Autos reicht locker
Auf der folgenden Europakarte sind alle Standorte mit DC-Schnellladern mit mindestens 43 kW Leistung selektiert. Jeder grüne Punkt steht für die Anzahl Ladeorte, die sich beim Heranzoomen in dieser Region befinden. Der grosse rote Kreis zeigt den Aktionsradius von 400 Kilometern. Abgesehen von der Kleinwagenklasse schaffen die meisten aktuellen Stromautos vollgeladen eine Strecke von 350 bis 400 Kilometer.
Von Spanien bis Polen, von England bis nach Griechenland: Das Ladenetz mit DC-Schnellladern ist dicht genug. Quelle: Roger Rusch (ceo-plus.ch), Chargemap
Die Wahrscheinlichkeit, auf der Reise an zahlreichen DC-Schnellladern vorbeizukommen, ist inzwischen also sehr hoch. Und zur Sicherheit hast du noch ein paar Kabel dabei. Das Stichwort «Reichweitenangst» können wir getrost ins Geschichtsbuch der E-Mobilität ablegen.
Das Schweizer Sackmesser eines E-Auto-Fahrers: Kabel und Apps
Wer weitere Reisen mit dem Elektroauto beabsichtigt, sollte sich für das Laden en Route vorbereiten. Das Wichtigste: Die Kabel. DC-Schnelllader haben stets Kabel an den Stationen. Beim AC-Laden kannst du aber schon mal auf Ladestationen oder Steckdosen ohne Kabel treffen. Klar, du könntest einfach den DC-Schnelllademöglichkeiten auf den Hauptverkehrsachsen nachfahren und die Kabel zuhause lassen. Wer sich aber nicht darauf verlassen und die maximale Freiheit für Abstecher in die Pampa will, nimmt die nötige Kupferware fürs Schnarch-, Übernacht- und Notfallladen mit. Wir empfehlen (auch für Tesla-Besitzer):
- Typ 2-Kabel
- mobiles Ladegerät mit rotem CEE-Adapter und Haushaltsstromadaptern für die bereisten Länder
Die wichtigsten Kabel fürs Reisen mit dem eAuto. Quelle: Roger Rusch (ceo-plus.ch), Tesla
Das Zweitwichtigste: Ladekarten oder -Apps. Tesla-Fahrer können es durchaus wagen, ihren Trip ohne zusätzliche Ladekarte oder -App zu starten. Denn mit fast 900 Ladeorten und 10’000 Stationen ist Tesla einer der grössten Ladestationsbetreiber in Europa. Zudem haben die Tesla Supercharger kaum Ausfälle und praktisch nie Wartezeiten. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es jedoch auch für diese ladetechnisch eher verwöhnte Benutzergruppe ratsam, eine App und einen Account eines zusätzlichen Ladenetzes dabei zu haben.
Ladekarten oder Handyabo mit Datenroaming
Bei den meisten Ladenetzen kannst du einen Account mit hinterlegter Kreditkarte erstellen und dann die Ladevorgänge per App starten. Im Ausland ist dazu Datenroaming erforderlich, was bei Handyabos ohne Inklusivdaten im Ausland teuer werden kann. In diesem Fall entweder ein Feriendatenpaket kaufen oder bei den Ladenetzwerken der Wahl Ladekarten bestellen.
Reiseplanung eines längeren E-Auto-Trips
Und nun kann ich einfach losfahren nach Neapel? Jein. Tesla beispielsweise ermöglicht eine einfache und schmerzfreie «Charging Experience». Ein Tesla-Besitzer kann das Ziel im Auto eingeben und einfach losfahren. Der Bordcomputer berechnet wo nötig automatisch Ladestopps an geeigneten Tesla-Superchargern ein. Da der Tesla-Fahrer seine Kreditkarte bereits in seinem Account hinterlegt hat, kann er an jedem Supercharger einfach einstecken und laden.
Passt meine Ladekarte zu den Ladestationen?
Bei anderen Elektroautos müssen vor Abreise zuerst einige Fragen geklärt werden:
- Plant das Auto Ladestopps in die Route mit ein?
- Von welchen Ladenetzen berücksichtigt die Software Ladestationen?
- Welche Ladekarte(n) benötige ich für die Ladestationen, die das Auto vorschlägt?
- Habe ich eine Ladekarte des Autoherstellers, und wenn ja, kann ich diese an allen Ladestationen verwenden, die die Software einplant?
Wer sich schon vor Abreise am Computer ein Bild von der Route machen will, kann dies wie folgt tun:
- Der Tesla-Reisende kann auf tesla.com/de_ch/trips sein Auto wählen und die Route planen, beispielsweise nach Neapel. Wie im Auto schlägt die Software auch hier automatisch Ladeorte und optimale Ladedauer vor.
Ladestationen fürs Elektroauto: Die Routenplanung auf der Webseite von Tesla. Quelle: Roger Rusch (ceo-plus.ch), Tesla
Wer auf der Route eine mehrstündige Pause, sei dies für ein ausgedehntes Mittagessen, Besichtigungen, Shopping oder Übernachtung, beabsichtigt, kann diese Zeit für kostenloses Laden nutzen. Denn nicht wenige Hotels, Restaurants und Einkaufszentren stellen ihrer elektrischen Kundschaft Gratisstrom zur Verfügung. Will ich beispielsweise in Modena einen längeren Halt einlegen, plane ich die Route neu nur nach Modena und klicke dann auf «Ladestationen nahe Zielort anzeigen». Die Karte zoomt ein und zeigt die (meist) kostenlosen Destination-Charger bei Hotels und Restaurants in der Region Modena.
- E-Mobilisten mit anderen eAutos können ihre Route mit abetterrouteplanner.com (ABRP) vorplanen. Für mehrstündige Pausen erst in den Einstellungen die Level 2-Anschlüsse dazu selektieren, dann auf den gewünschten Ort einzoomen, sich den passenden Ladeort aussuchen und diesen als Zwischenziel hinzufügen.
(Hinweis: Die Destination- und Level 2-Charger sind AC-Lader. Die meisten eAutos laden AC mit maximal 11 kW, was pro Stunde nur etwa 50 Kilometer ergibt.)
Einfaches und unbeschwertes Laden unterwegs
eAuto-Besitzer sind sich einig, dass elektrische Auto-Trips angenehmer und entspannter sind. Ebenso einig sind sie sich, dass das derzeitige Wirrwarr an Ladenetzen, Abrechnungsmodi und Preisen ziemlich frustrierend ist. Wir sind ins Chaos eingetaucht und haben uns gefragt, was es für eine optimale Kombination von Einfachheit, Preis und Zuverlässigkeit wirklich braucht. Unser Vorschlag sind vier Apps und die folgende Entscheidungshilfe:
Entscheidungshilfe und Apps fürs Laden unterwegs. Quelle: Roger Rusch (ceo-plus.ch)
Beispiel 1: Ein Tesla-Fahrer will möglichst schnell laden
Für Tesla-Fahrer ist es am einfachsten und schnellsten, die Supercharger zu verwenden. Wer das nicht will oder nicht kann, prüft mittels TCS eCharge-App, ob es in der Region des gewünschten Ladehalts eine günstige (Faustregel: aktuell weniger als 0.50/kWh) Schnelllademöglichkeit gibt. Falls ja und im TCS-Account eine Kreditkarte hinterlegt ist, kann das Laden einfach via App gestartet werden. Fall nein, schlagen wir vor, in der Schweiz eine Ladestation mithilfe der zVolt-App zu suchen. Im Ausland empfehlen wir die EnBW-App, derzeit eines der grössten und preislich fairsten Ladenetze.
Beispiel 2: Mit einem VW ID.4 möglichst günstig laden
In der Region, wo der nächste Ladehalt erforderlich ist, mittels Chargemap-App die kostenlosen Lademöglichkeiten anzeigen und dann die Ladestation der Wahl im Navi eingeben. Sind keine vorhanden oder nur langsamere als gewünscht: mittels TCS eCharge-App eine möglichst günstige Ladestation suchen. Sind da alle eher teuer, wie in Beispiel 1 die zVolt- oder EnBW-App zur Suche und zum Laden verwenden.
Die einfachste Möglichkeit für Nicht-Tesla-Fahrer ist es, auf Reisen einfach nur die EnBW-App oder -Karte zu verwenden. Mit mehr als 300’000 Ladepunkten ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass eine zufällig angefahrene Ladestation Teil des «EnBW HyperNetz» ist. Falls nicht, muss der Fahrer oder die Fahrerin halt den etwas höheren Preis in Kauf nehmen und bezahlt mit der Kreditkarte oder mit der allenfalls mitgelieferten Ladekarte des Herstellers des eAutos.
Ladestationen fürs Elektroauto sind keine Parkplätze
Hinweis zu den Abrechnungsmodi: Beim Laden kann nach bezogenem Strom (kWh), Ladezeit oder beidem (kWh und Zeit) abgerechnet werden. Zudem verrechnen einzelne Betreiber eine Startgebühr. Am fairsten und nachvollziehbarsten ist die Verrechnung nach kWh. Und wir empfehlen, andere Modelle nicht zu unterstützen. Sinn macht dagegen die Blockiergebühr, die an öffentlichen Ladeparks nach Beendigung des Ladevorgangs meist anfällt: Sie verhindert, dass vollgeladene Fahrzeuge Ladestationen unnötig besetzen. Denn eines haben Ladestationen mit Tankstellen gemeinsam: Es sind keine Parkplätze, sondern Orte für den Bezug von Mobilitätsenergie.
Der Kostenvergleich mit einem Verbrenner
Nun wollen wir auch noch die Energiekosten für eine Reise nach Neapel und zurück, 2’200 Kilometer, vergleichen:
- Das eAuto mit 400 Kilometern Reichweite und einem Verbrauch von 18 kWh fährt zuhause zum Niedertarif von 0.14/kWh vollgeladen los und lädt die übrigen Kilometer unterwegs zu 0.55/kWh. Für die Rückfahrt kann am Ziel kostenlos vollgeladen werden.
Total Energiekosten für Hin- und Rückreise: CHF 148.70 - Der Verbrenner mit einem Verbrauch von 7 Litern und einem Spritpreis von 2.28:
Total Energiekosten für Hin- und Rückreise: CHF 351.10
Vergleich der Energiekosten während eines Jahres, 20’000 Kilometer, davon 15 Prozent weitere Reisen mit schnellen Zwischenladungen:
- eAuto mit einem Verbrauch von 18 kWh lädt fünf Prozent kostenlos, 80 Prozent zuhause zum Niedertarif von 0.14/kWh und 15 Prozent unterwegs an DC-Schnellladern zu 0.55/kWh.
Total Energiekosten pro Jahr: CHF 700.20 - Verbrenner mit einem Verbrauch von 7 Litern und einem Spritpreis von 2.28.
Total Energiekosten pro Jahr: CHF 3’192.00
Wenn alle Stricke reissen
Was, wenn mal wirklich alle Stricke reissen? Weil am Ladeort keine der Säulen funktioniert. Oder wenn du nicht die richtige Ladekarte/-App hast. Oder wenn du es tatsächlich schaffst, den Akku leerzufahren. Das Schlimmste, was passieren kann, ist Zeitverlust. Wenn das Laden am DC-Schnelllader nicht funktioniert und du die erwähnten Kabel dabei hast, suchst du in der Umgebung eine langsamere Lademöglichkeit. Notfalls halt sogar eine 220V-Steckdose. Strom hat’s überall. Und die meisten Anwohner sind hilfsbereit. Dann so viel laden, bis du es zum nächsten DC-Schnelllader schaffst. Oder länger, und in der Zeit ein spontanes Sightseeing unternehmen.
Stehenbleiben gelingt fast nur mit Absicht
Die Angst vor dem Leerfahren ist eher ein Relikt aus Verbrennerzeiten. Ladestationen fürs Elektroauto gibts überall. Und die Warnungen und Hinweise im eAuto sind so zahlreich, dass einem dieser Fauxpas eigentlich nur absichtlich gelingt. Zudem ist bei konsequenter Nutzung des Onboard-Navi, falls es Ladehalte einplanen kann, ein leerer Akku praktisch ausgeschlossen. Wer auf Nummer sicher gehen will, prüft die Pannendienstangebote im bereisten Ausland oder sichert sich europaweit mittels ETI-Schutzbrief ab.
Wir wünschen schöne Sommerferien, entspanntes eReisen und viele coole Begegnungen bei den Ladezwischenhalten!
Die Tipps zur Ladestation zuhause gibts hier!
Lies auch: „Die besten Elektroautos 2022 – Tesla, Skoda & Co“ und „Elektroauto-Vergleich: Preis und Reichweite bei Tesla und Co.!“
und „Tesla Model 3 vs. Skoda Octavia – der wahre Kostenvergleich“
Sehr gute Tipps und geniale Grafik “Entscheidungshilfe für Lademöglichkeiten und Apps“, habe mir sie als Bild gespeichert.
Danke für Deine positive Reaktion, Kuno! Tipp: Entscheidungshilfe-Grafik ausdrucken und im eAuto auf die Sonnenblende kleben 😉
Gute Tipps, direkt von Roger!
Wir haben schon etliche Road-trips mit unserem Model Y und davor mit Model 3 gemacht. Insbesondere mit Tesla braucht man sich keine Gedanken zu machen!
Toller Artikel!
Guter Artikel! Hilft, EnBW-App muss ich noch runter laden. Gehen neuerdings die Teslacharger nicht auch für andere e Autos?
Hi Gregor. Richtig, Tesla hat gewisse Supercharger für andere eAutos geöffnet. Welche das aktuell sind, siehst Du auf http://www.tesla.com/de_CH/findus -> alle Kategorien ausser „Supercharger für Fremdmarken geöffnet“ deselektieren. Für Nicht-Teslas gibt’s aber günstigere Möglichkeiten -> siehe Entscheidungshilfegrafik im Artikel. Für gelegentliche Trips ins Ausland scheint uns der Standardtarif von EnBW (ohne monatliche Grundgebühr) derzeit die beste Wahl in Bezug auf Preis und Abdeckung – zumindest solange der EUR zum CHF so günstig bleibt.
Sehr gut, muss ich meinen Mann sagen! Unsere nächsten Ferien sind sicher elektrisch!!
Wunderbar, Romy! Elektrisch fahren ist entspannter, günstiger, umweltfreundlicher und macht mehr Spass. Was will man mehr?! Wünsche Euch genussvolle eFerien!
Gute und praxisnahe Tipps! Wir fahren seit 3 Jahren elektrisch in die Ferien (Toskana bis Nordsee) und würden nie mehr mit dem Verbrenner reisen wollen. Super entspannt und kostengünstig, alleine das Vorklimatisieren an heissen Sommertagen ist ein Traum. 🙂
Vorläufig nicht in den Norden von Schottland fahren. App funktioniert für uns CH nicht.
Gute Tipps, endlich ein Artikel mit Fleisch am Knochen. Ein guter Ratgeber. Habe 5000 km mit dem Elektroauto in einer Woche zurückgelegt über Frankreich, Portugal, Gibraltar, Frankreich und 0 Probleme