Das CERVO Mountain Resort in Zermatt garantiert einen nachhaltigen Aufenthalt – die Aussicht aufs Matterhorn ist dazu unbezahlbar. Bild: CERVO
Seit der Gründung des CERVO im Jahr 2009 ist die ökologische und soziale Verantwortung ein zentraler Grundsatz. Der ethische Umgang mit Mensch und Umwelt ist Teil aller Prozesse im CERVO und zieht sich durch sämtliche Bereiche. Das CERVO ist die Manifestation eines achtsamen Lebensgefühls, das jeden Tag durch den Umgang mit Besuchern, Mitarbeitern und langfristig in Projekten in die Welt getragen wird.
Energiekonzept – 95 Prozent der Energie aus Erdwärme
Fast 95 Prozent seines Energiebedarfs deckt das CERVO mit Erdwärme. Für die restlichen 5 Prozent kommt Erdgas zum Einsatz. Und in den nächsten Jahren ist der Umstieg zu Biogas geplant. Das langfristige Ziel ist es, eine zu 100 Prozent CO2 neutrale Energieerzeugung für Heizung und Warmwasser zu erreichen. Bereits jetzt verwendet das CERVO sämtliche Abwärme im Hotelbetrieb wieder, nutzt die Abwärme der gewerblichen Kälte direkt für die Warmwasseraufbereitung. Die Wärmerückgewinnung der thermischen Energie und ein umfassendes Wassermanagement-System schonen Ressourcen.
Das CERVO im Winter: Die Energie kommt zu 95 Prozent aus Erdwärme – die Energieerzeugung für Heizung und Warmwasser soll in Zukunft zu 100 Prozent CO2-neutral sein. Bild: CERVO
Mit Bohrungen im gesamten Resort konnten Erdsonden gelegt werden, welche als Energiequelle, als Energiespeicher und zur Effizienzsteigerung dienen. Weitere Energiequellen und Sparmassnahmen sind unter anderem Sonnenkollektoren sowie eine bedarfsabhängige Lüftung bei der neuesten Lodge.
Keine Verschwendung von Ressourcen
Zur Nachhaltigkeit im 5-Sterne-Hotel gehört neben einem nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen der Natur auch eine durchdachte Wertschöpfungskette. Das CERVO hat die Umgebung daher als Permakultur angelegt. Sie produziert Energie, Nahrungsmittel und lehnt sich an gewachsene Strukturen an. Allgemein hat die Umgebung von Zermatt unglaublich viel zu bieten. Ein Grund mehr, die regionalen Besonderheiten mit den Gästen zu teilen und damit zu unterstützen. Das sorgt nicht nur für ein authentisches Erlebnis der Region, sondern vermeidet lange Transportwege und die Verschwendung von Ressourcen. Die Faustregel sind 150 Kilometer Distanz, aus welcher das Hotel die Produkte für Küche, Ausstattung oder Dienstleistungen bezieht. Bei den Produkten ausserhalb dieses Rahmens werden nachhaltig arbeitende Partner gewählt.
Das Matterhorn als grosse Kulisse fürs Auge, die Nachhaltigkeit gibt dazu das Gefühl, am richtigen Ort zu sein. Bild: CERVO
Soziales Engagement
Nachhaltigkeit beinhaltet jedoch nicht nur den bewussten Umgang mit der Natur, sondern auch das durchdachte Miteinander und das sorgfältige Arbeiten mit Gegenständen und Installationen. Gerade in einem Hotelbetrieb sind hierfür Partnerschaften unerlässlich. Gäste des CERVO können ihren Aufenthalt freiwillig CO2-kompensieren. Jeden kompensierten Franken verdoppelt das CERVO. Das Geld fliesst über MyClimate in ein ausgewähltes Klimaschutzprojekt in Brasilien sowie in nachhaltige Bemühungen vor Ort. Des Weiteren wird auf jedes Fleischgericht in den Restaurants ein kleiner CO2-Kompensationsbetrag aufgeschlagen und die Produktion des eigenen CERVO Bieres wird zu 100 Prozent CO2 kompensiert.
Auch persönliche Nachhaltigkeit ist wichtig: Der Ritualraum im Mountain Ashram Spa des CERVO. Bild: CERVO
Nachhaltigkeit im 5-Sterne-Hotel mit Vorbildfunktion
Ein weiterer Partner ist die Stiftung Water is Right (WIR), welche sich weltweit für den Zugang zu sauberem und bezahlbarem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen einsetzt. 10 Prozent der gesamten Einnahmen aus dem Verkauf des aufbereiteten Zermatter Quellwassers spendet das Hotel an WIR. Diese und weitere Bemühungen haben dazu geführt, dass das CERVO Mountain Resort im Herbst 2021 zu den Gründungsmitgliedern der «Responsible Hotels of Switzerland» gehörte. Die Gruppe vereint die Leadbetriebe der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit in der Schweiz und will eine Vorbildfunktion für andere Hotels einnehmen.
Bienenvölker im CERVO: Das Hotel hat neu eine Imkerei und wird bald eigenen Honig anbieten. Bild: CERVO
Ab Mai 2022 wird es im CERVO drei eigene Bienenvölker geben. Das Imkerjahr hängt jedoch fest mit der Natur zusammen. Das heisst, das Wetter und dementsprechend der Fortschritt der Vegetation geben den Takt an. Ab anfangs bis Mitte Juni– insofern die Bienen wollen und die Natur das Timing übernimmt – gibt es am CERVO-Frühstücksbuffet eigene Honigwaben. Ab Ende Juli bis Anfang August wird der Honig geerntet, geschleudert und abgefüllt. Dann folgt im Herbst die Vorbereitung für den harten Winter und im nächsten Frühjahr wird sich zeigen, wie sich die Bienen in der Alpinen Umgebung weiterentwickeln.
Langfristiges Ziel Zero Waste
Wenn sich der letzte Schnee aus Zermatt verzieht, beginnt auch der gepflanzte Kräutergarten und die eigenen Sträucher zu blühen und bietet den Bienen ein Paradies zur Bestäubung. Zukünftig ist das Ziel, sämtliche Früchte für Konfitüren und Trockenfrüchte sowie Nüsse selbst anzubauen. Ein weiteres langfristiges Ziel ist es, Schritt für Schritt in Richtung Zero Waste zu gelangen.
Willst du eine Übernachtung im CERVO gewinnen? Hier gehts zum Wettbewerb!
Lust auf mehr? Besuche das CERVO hier!
Dies ist ein Advertorial und wurde im Auftrag des CERVO Mountain Resort erstellt.