PFAS-Problem: Wir nehmen die Chemikalien direkt mit dem Essen zu uns

6 Minuten
6. Juni 2025

Ob im Kaffee-to-go-Becher, auf dem Acker, im Trinkwasser – oder in uns: PFAS sind allgegenwärtig – und kaum zu beseitigen. Die «Ewigkeitschemikalien» schaden unserer Gesundheit und der Umwelt. Martin Scheringer, einer der renommiertesten PFAS-Forscher weltweit, sagt, wie wir den ewigen Chemikalien möglichst aus dem Weg gehen, ob Bio-Produkte «sauberer» sind und warum die Industrie bei umweltfreundlicheren Lösungen auf der Bremse steht.

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PFAS essen

PFAS sind fast überall: Ob in Erdbeeren, Spargeln oder im Fleisch. Bild: istock.com

Das PFAS-belastete Fleisch aus dem Kanton St. Gallen macht in diesen Tagen einmal mehr Schlagzeilen. Die Verunsicherung ist gross. Und die Chemikalien allgegenwärtig. Sie stecken als Imprägniermittel in Lebensmittelverpackungen und Einweggeschirr, in Textilien, Möbeln und Teppichen. Als Emulgatoren in Kosmetika, Reinigungsmitteln oder im Feuerlöschschaum. Sie stecken längst in unserem Blut und unseren Organen. In uns allen.

Die Abkürzung PFAS steht für den sperrigen Begriff per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen und die sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Vielen sind sie als «Ewigkeitschemikalien» geläufig. Die Moleküle sind derart stabil, dass sie praktisch für immer in der Umwelt bleiben und längst zum Problem geworden sind. Besonders stossend: Für sehr viele Anwendungen existieren seit langem gute Alternativen und in vielen Fällen bräuchten Produkte gar keine PFAS. Martin Scheringer, Privatdozent an der ETH Zürich, beschäftigt sich von Berufswegen mit diesen ewigen Chemikalien.

 

Herr Scheringer, sie sind einer der weltweit renommiertesten PFAS-Forschenden. Wie mulmig wird Ihnen, wenn Sie an diese ewigen Chemikalien in der Umwelt - und unserem Körper - denken?

Martin Scheringer: Zum Glück hält sich das mulmige Gefühl bei mir in Grenzen, obwohl ich die Probleme von PFAS allzu gut kenne. Gerade deshalb finde ich es wichtig, möglichst viel darüber zu erfahren und zu wissen. Nur so fördern wir die vielen Risiken und Probleme zutage.

PFAS können vom Körper wieder ausgeschieden werden, warum sind sie für unsere Gesundheit dennoch gefährlich?

Natürlich fallen Sie nicht gleich tot um, wenn Sie PFAS über die Nahrung, Wasser oder die Haut aufnehmen. Aber der Körper braucht mehrere Jahre, um sie wieder auszuscheiden. Das gilt beispielsweise für die sehr gut untersuchten PFOA (Perfluoroctansäure) und PFOS (Perfluoroctansulfonsäure), die in Lebensmittelverpackungen, Feuerlöschschaum oder Textilien vorkommen oder früher vorkamen. Das führt dann zu einer chronischen Toxizität und die wurde lange Zeit massiv unterschätzt.

Wie gelangen PFAS aus Feuerlöschschaum in unsere Nahrung und unser Wasser?

Da gibt es verschiedene Wege. Bei einem Brand oder einer Feuerwehrübung gelangt der Löschschaum in den Boden oder ins Abwasser. Gerade bei Flughäfen, wo viel geübt wird, findet man oft kontaminierte Böden. Die Kläranlagen könne PFAS nur schlecht filtern und gar nicht abbauen, also landen sie in den Gewässern und von dort gelangen sie irgendwann in die Pflanzen und schliesslich unsere Nahrung.

Wie schädigen PFAS langfristig unsere Gesundheit?

Ich sage immer, sie sind wie Sand im Getriebe. Man weiss heute, dass PFAS die Schilddrüsenfunktion und den Fettstoffwechsel schädigen, letzteres führt zu erhöhten Cholesterinwerten. Die Chemikalien schädigen Leber und Nieren bis hin zu Nierenkrebs. Sie schädigen die Geschlechtsorgane, können zu Hodenkrebs führen und die Spermienzahl vermindern. PFAS durchdringen die Plazenta und beeinträchtigen bereits das ungeborene Kind. Auch die Immunantwort bei Impfungen ist durch PFAS schlechter.

Bist du für strengere Grenzwerte bei PFAS in Lebensmitteln?

Es gibt ja Tausende von PFAS – allein in der EU sind rund 600 verschiedene in der Chemikaliendatenbank registriert. Welche sind besonders gefährlich?

Die erwähnten PFOA und PFOS, weil wir sie über die Nahrung und das Trinkwasser aufnehmen. Bei diesen beiden Chemikalien ist die toxische Wirkung am besten untersucht. Selbst bei der Firma DuPont, die die Teflonpfannen mithilfe von PFOA entwickelt hat, hat man schon vor 50 Jahren die Gesundheitsgefahren erkannt. Trotzdem wurden Jahrzehnte Wasser und Böden verseucht, bis schliesslich Kühe tot umfielen.

Man hat es einfach unter den Teppich gekehrt?

Ja. Der Spielfilm «Dark Waters» erzählt diesen Kampf des Anwalts Robert Bilott, der die Wahrheit ans Licht brachte. Ein wirklich sehenswerter Film!

Das «Forever Polution Project» zeigt eine interaktive Karte mit 23‘000 verseuchte Standorte in Europa wie sieht es in der Schweiz aus?

Auch bei uns kommen immer mehr PFAS-belastete Standorte ans Licht, weil einfach mehr gemessen wird. Die Chemikalien selbst sind meist schon seit Jahrzehnten da. Aktuell werten die Kantone und der Bund Daten von 300 Standorten aus, an denen explizit nach PFAS gesucht wurde. Der Kanton Baselland hat vor einigen Jahren das Trinkwasser untersucht und die Daten veröffentlicht. Bei 70 Prozent der Messstellen konnten PFAS nachgewiesen werden.

Apropos Trinkwasser: Ende Mai schlugen Wasserversorger Alarm, weil sich die Ewigkeitschemikalie TFA (Trifluoressigsäure) in Schweizer Gewässern rasant anreichert. Diese Chemikalie zählt ebenfalls zu den PFAS und ihre Konzentration im Wasser hat sich innert gerade mal acht Jahren verdoppelt. Überraschen Sie solche Zahlen noch?

In diesem Fall nicht. Die Behörden haben dazu bereits im Rahmen der nationalen Grundwasserbeobachtung festgestellt, dass TFA flächendeckend im Grundwasser ist. TFA kommt zum einen als Abbauprodukte mancher Pestizide vor. Daher ist das Grundwasser rund um Ackerland besonders betroffen. TFA ist zudem ein Abbauprodukt der grössten PFAS-Gruppe, nämlich jene der gasförmigen Kälte- und Treibmittel, wie wir sie in Wärmepumpen, Kühl- und Klimaanlagen usw. verwenden.

Von welchen Dimensionen sprechen wir bei den gasförmigen PFAS?

Mit einer geschätzten Produktion von weltweit über einer Million Tonnen pro Jahr sind sie die mit Abstand grösste Gruppe. Entsprechen gross ist die Menge des in der Luft abgebauten TFA. Die Gase selbst gehen nicht in den Boden und kaum in den Körper, deshalb sind sie weniger gefährlich.

Aber TFA landet dann via Regen in unseren Seen, Flüssen und letztlich unserem Trinkwasser.

Ja, das ist ein ernstes Problem, das aus dem Ruder gelaufen ist. Ohne harte Massnahmen, wie Verbote, werden die Konzentrationen weiter ansteigen und irgendwann sind sie so hoch, dass es zu toxischen Effekten kommt.

PFAS Grafik

Im Grundwasser, in der Luft, in tierischen oder pflanzlichen Lebensmitteln: die PFAS-Chemikalien sind überall. Grafik: BAFU

Anfangs 2024 hat der Bund Grenzwerte für PFAS in tierischen Lebensmitteln wie Eiern, Fleisch und Fisch festgelegt. Fährt man mit weniger tierischen Lebensmitteln gesundheitlich besser?

Nicht wirklich, PFAS sammeln sich über Wasser und Boden auch gut in Pflanzen an und zwar in allen Bestandteilen, also auch den Früchten und Samen. Auswertungen zeigen, dass weisse Spargeln, Erdbeeren, Tomaten oder etwa Peperoni PFAS gut aufnehmen.

Sollte ich demnach Erdbeeren oder Tomaten meiden?

Ich glaube nicht, dass das zielführend ist. Geht es um die Lebensmittelsicherheit, brauchen wir mehr Messungen von Böden und Wasser, sodass man kontaminierte Flächen ausfindig macht und diese im Ernstfall gar nicht mehr für den Anbau zulässt. Für die Landwirtinnen und Landwirte kann das jedoch existenzbedrohend werden. Das zeigt sich aktuell im Kanton St. Gallen, wo man stark belastete Böden fand und erwogen hat, PFAS-belastetes Fleisch aus dem Verkehr zu ziehen.

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) prüft, ob Grenzwerte auf weitere Lebensmittel ausgeweitet werden und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) arbeitet an Grenzwerten für Böden und Gewässer. Aber müssten wir nicht bei der Industrie und den Unternehmen ansetzen, die PFAS in Umlauf bringen? Denn trotz einiger Verbote sind unzählige PFAS nach wie vor erlaubt.

Sicher müsste man die Quellen eliminieren, und das versucht man ja auch. Beispielsweise sind in der Schweiz PFOA  seit Juni 2021 und PFOS seit 2011 verboten. Aber mit den Grenzwerten hat der Bund bessere Handlungsmöglichkeiten und eine gesetzliche Grundlage, um Sanierungen durchzuführen und auch, um Unternehmen und die Chemieindustrie in die Pflicht zu nehmen. Ein Teil dieser Arbeit liegt aktuell bei uns. Meine Kollegin hier an der ETH untersucht im Rahmen ihrer Doktorarbeit das Verhältnis zwischen PFAS im Boden und in den Pflanzen. So können wir abschätzen, in welchen Pflanzen sich wie viel PFAS ansammeln, je nachdem, wie stark der Boden belastet ist. Daraus lassen sich dann Grenzwerte ableiten.

Sind wir abhängig von PFAS?

Nein, insgesamt durchaus nicht. Es gibt nur wenige Bereiche, wo der Einsatz von PFAS derzeit noch essentiell ist – z.B. bei Medizinprodukten wie Herzklappen. Wenn wir es schaffen, die PFAS-Verwendung auf diese Produkte zu reduzieren, sind wir auf dem richtigen Weg.

Gibt es Beispiele, wo Unternehmen PFAS in ihren Produkten bereits ersetzt haben?

Sehr viele sogar! Gerade in den Endprodukten für Konsumentinnen und Konsumenten lassen sich PFAS oftmals gut ersetzen. Ein Beispiel sind Kosmetika, wo inzwischen viele PFAS ersetzt oder einfach ersatzlos herausgenommen wurden. Es gibt PFAS-freien Skiwachs, Kletterseile und Outdoorbekleidung ohne PFAS. Aber vielerorts stecken sie immer noch drin.

Bei welchen Produkten raten Sie zur Vorsicht?

Bei Lebensmittelverpackungen aus Plastik und vor allem bei Einweggeschirr aus Bambus, Zuckerrohr und anderen Pflanzenfasern. Die werden oft mit PFAS behandelt, damit sie wasserabweisend sind. Das ist besonders perfid, weil wir so PFAS direkt mit dem Essen oder dem Kaffee zu uns nehmen. Solche Einwegprodukte sollte man nie kompostieren, auch wenn das auf der Verpackung steht.

Wie können wir PFAS möglichst meiden?

Verwenden Sie bei Lebensmitteln und Getränken immer Glas, Metall oder Keramik. Sie können beispielsweise im Unverpackt-Laden einkaufen oder die Lebensmittel zu Hause gleich aus der Plastikverpackung nehmen, in Wachspapier einwickeln oder in Glas- oder Metall-Gefässe legen, damit sie möglichst kurze Zeit diesen Kunststoffen ausgesetzt sind. Achten Sie bei Kosmetika in der Liste der Inhaltsstoffe auf den Wortteil «perfluor». Diese Kosmetikprodukte enthalten PFAS.

Und was machen Sie in Ihrem Alltag, um PFAS möglichst zu meiden?

Ich frage in der Mensa immer nach einer Porzellantasse für den Kaffee. Zu Hause setzten wir die eben genannten Tipps um. Wir verwenden auch Schneidbretter und Kochbesteck aus Holz und Metall statt Kunststoff. Und wir bestellen Wasser über den Getränkehändler in Glasflaschen in Harassen.

TFA Grundwasser

Die Ewigkeitschemikalie TFA (Trifluoressigsäure) gehört ebenfalls zu den PFAS und reichert sich in Schweizer Gewässern rasant an. Ihre Konzentration im Grundwasser hat sich innert acht Jahren verdoppelt.  Quelle: NAQUA

Aber ganz aus dem Weg gehen können wir den PFAS nicht mehr oder?

Nein, weil sie inzwischen wirklich überall sind. Wir alle haben PFAS im Blut.

Wie finde ich denn heraus, wo überall PFAS drin sind?

Das können Sie nicht herausfinden, weil es oftmals gar nicht deklariert werden muss. Da müsste man sich hinsetzen und akribisch die Patente der Firmen studieren.

Enthalten Bio-Lebensmittel weniger PFAS?

Bio-Produkte enthalten tendenziell weniger PFAS, weil im Anbau Pestizide und künstliche Düngemittel verboten sind. Aber falls der Boden mit PFAS belastet ist, nehmen Bio-Produkte die PFAS ebenso auf, wie dies konventionell angebaute Produkte tun.

PFAS könnten auch in industriellen Prozessen gut ersetzt werden. Warum sträuben sich Industrie und Chemiebranche derart gegen ein Verbot, wie es in der EU aktuell angedacht ist?

Tatsächlich gibt es weltweit auch Bestimmungen, die PFAS explizit verlangen – etwa muss der Löschschaum des US-Militärs, soweit ich weiss, immer noch PFAS enthalten. In den meisten Fällen geht es aber darum, dass die Umstellung in den Industrieprozessen aufwändig und teuer ist. Also versucht man den Status Quo mit fadenscheinigen Argumenten aufrechtzuerhalten.

Wenn Sie von Industrieprozessen sprechen, was müssen wir uns dann darunter vorstellen? Können Sie ein Beispiel geben?

Nehmen wir das Chrombad für Auto-Stossstangen und verchromte Armaturen in Badezimmern. Diesen Bädern fügt man PFAS hinzu, damit sie nicht schäumen. Das ginge auch mit Unterdruck, aber dafür muss dieser ganze Produktionsschritt komplett umgebaut werden. Ein anderes Beispiel sind die erwähnten Löschschäume.

Es gibt ja inzwischen auch PFAS-freie Löschschäume. Warum kommen die immer noch nicht flächendeckend zum Einsatz?

Weil man nicht einfach den Löschschaum im Tank austauschen kann. Anlagen müssen umgestellt und das Equipment angepasst werden, die Feuerwehrleute müssen entsprechend umgeschult werden. Das ist wiederum teuer und aufwändig.

Ein beliebtes Argument aus der Industrie ist, dass die Energiewende ohne PFAS nicht möglich sei. Ist das Humbug oder ist da etwas Wahres dran?

Fakt ist, dass sich die PFAS in praktisch allen Anwendungsbereichen, seien es nun Solarzellen, Autobatterien oder Windräder gut ersetzen lassen. Und das wird zum Teil bereits gemacht. Die Frage ist, wie sehr sind diese Technologien schon skalierbar? Wir brauchen eben nicht nur eine Energiewende, sondern auch eine Chemiewende. Hier könnte stattliche Förderung, wie bei der Solarenergie, viel bewirken.

Wie zerstört man eigentlich Chemikalien, die wegen ihrer Unzerstörbarkeit so gefragt sind?

PFAS sind wie Milch im Kaffee. Wir können sie praktisch nicht mehr aus der Umwelt filtern. Das bereitet auch den Behörden grosse Sorgen. Die Bindung des Fluor an den Kohlenstoff ist so fest, dass man über 1000 Grad braucht, sehr hartes UV-Licht, wie es nur hoch oben in der Atmosphäre vorkommt, oder sehr aggressive Chemikalien, um die PFAS zu zerstören. Man kann höchstens kleinflächig Böden sanieren, indem man sie auswäscht oder verbrennt. In grösserem Stil wäre das nicht nachhaltig und schon gar nicht bezahlbar.

Und was geschieht mit dem Wasser, das man für das Auswaschen verwendet?

Das Wasser wird gesammelt, stark aufkonzentriert und dann werden die PFAS darin zerstört. Aber auch so lassen sich lediglich kleine Wassermengen reinigen und zwar vor Ort an der Quelle. Für unsere Gewässer kommt das nicht in Frage.

Werden wir das PFAS-Problem irgendwann in den Griff bekommen?

Da bin ich leider wenig zuversichtlich. PFAS sind ein ausser Kontrolle geratenes Problem. Sie gelangen seit rund 80 Jahren in die Umwelt und wir können sie nicht mehr zurückholen.

PFAS-Verbot in der EU

Anfang 2023 reichten die fünf Staaten Deutschland, Dänemark, Holland, Norwegen und Schweden bei der europäischen Chemikalienagentur (ECHA) einen Vorschlag ein. Sie wollen die gesamte Gruppe der PFAS einer Beschränkung unterwerfen. Dies mit Übergangsfristen von 18 Monaten bis zu 13,5 Jahren. Für Anwendungen in bestimmten Bereichen, wo es nachweislich noch keine Alternativen gibt, wie etwa in der Medizin, soll es unbegrenzte Ausnahmen geben. Zu diesem Vorschlag sind während einer sechsmonatigen Konsulationsperiode 5600 Eingaben gemacht worden, viele davon seitens der Industrie. Diese werden aktuell von den Ausschüssen für Risikobewertung (RAC) und für sozioökonomische Analyse (SEAC) bewertet. Voraussichtlich im kommenden Jahr soll es einen angepassten Vorschlag geben. Auch dieser durchläuft eine kurze Konsultationsphase, bevor ein definitiver Entscheid fällt.

Martin Scheringer ist Privatdozent am Departement Umweltsystemwissenschaften der ETH Zürich und leitet die Forschungsgruppe für Chemische Gefahren- und Risikobewertung. Scheringer ist zudem Professor für Umweltchemie an der Masaryk-Universität in Brünn, Tschechien. Er ist Vorsitzender und Gründungsmitglied des International Panel on Chemical Pollution (IPCP) und Präsident des Food Packaging Forums. Beide NGO’s setzten sich für den verantwortungsvollen und transparenten Umgang mit Chemikalien ein und engagieren sich für Umweltschutz und Gesundheit.

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Autor:in: Sabina
Galbiati
Sabina Galbiati ist Journalistin und Nachhaltigkeits-Expertin. Sie hat das Buch "101 Antworten für deinen nachhaltigen Alltag" geschrieben.
www.sabinagalbiati.ch
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