Zukunftsgemeinde Buttisholz - Vorbild für eine bessere Welt?

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12. Juni 2024

Eine Handvoll Einwohnerinnen und Einwohner wollen Buttisholz LU zu einem nachhaltigen Muster-Dorf umgestalten und so zu einer Blaupause für andere Gemeinden machen. Sie sind überzeugt: Im Lokalen können wir die Welt schneller verändern als auf nationaler Ebene. Der Initiator dieser Zukunftsgemeinde ist René Ziswiler. Er erzählt, wie das 3400-Seelen-Dorf die Energiewende schafft, warum man für weniger Autos nicht über Mobilität sprechen sollte und wie er Gegner ins Boot holt.

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Zukunftsgemeinde

Der Schulgarten in Buttisholz – auf dem Areal wird auch die Biodiversität intensiv gefördert.  Bild: Zukunftsgemeinde Buttisholz

René Ziswiler, wenn es um die Zukunftsgemeinde geht, heisst es oft, Sie würden die Welt vom Dorf aus verändern. Das klingt nach viel Arbeit, oder nicht?

Es ist definitiv viel Arbeit. Und wir erkennen das riesige Potential immer besser, und lernen wie wir es erschliessen können. Ich wurde auch schon gefragt, warum wir uns anstrengen sollen, wenn die ganze Welt sich nicht anstrengt. Aber erstens strengen sich ja bereits viele Leute – auch an anderen Orten auf der Welt – an. Und zweitens: wenn Sie auf einen Berg steigen, ist das auch anstrengend, aber es gibt Ihnen sehr viel Befriedigung. So ist das auch, wenn wir unser Dorf zu einer Zukunftsgemeinde umgestalten.

„Das Leben und Wirtschaften soll nicht auf Kosten der Natur, der Tiere und künftiger Generationen geschehen“

Wie müssen wir uns diese Zukunftsgemeinde vorstellen?

Unser Ziel ist ein lebenswertes Leben für alle. Das fängt damit an, dass unser alltägliches Leben und Wirtschaften nicht auf Kosten der Natur, der Tiere und künftiger Generationen geschieht. Nachhaltigkeit steht also am Anfang. Dann gibt es zahlreiche Studien die belegen, dass Bildung, Gesundheit, Soziokultur, eine intakte Wirtschaft und Energieversorgung, eine sichere und gesunde Ernährung sowie Bürger:innenbeteiligung zu einem lebenswerten Leben beitragen. Diese Bereiche decken sich mit den UN-Nachhaltigkeitszielen.

Und in all diesen Bereichen ist der Verein «Zukunftsgemeinde» in Buttisholz tätig?

Wir nennen diese Bereiche eigentlich Reallabore, weil es darum geht, neues auszuprobieren und zu initiieren. Und ja, wir sind in allen Bereichen gestartet, aber noch ist vieles nicht sichtbar. Im Bereich Bildung und Soziokultur haben wir im Dorf schon erste Ziele erreicht. Unter dem Projektnamen «Gass 1911» bewirtschaften wir ein Stück Land mitten im Dorf und die dazugehörige Scheune. In diesen Tagen können wir den Baurechtsvertrag unterzeichnen und mit dem Fundraising starten. Damit wird das Areal zu einem Treffpunkt, wo Bildungsangebote und kulturelle Veranstaltungen aus der Bevölkerung heraus realisiert werden können.

Und was passiert auf dem Stück Land?

Auf dem Areal gibt es bereits einen Schulgarten und Biodiversitätsförderung. Natürlich baut unsere Bäuerin auch Gemüse und Kräuter an, und wir haben Obstbäume gepflanzt. Seit letztem Frühling gibt es ein Gemüse-Abo, das wir zusammen mit einem Biobauern aus der Region lanciert haben. Unser Ziel ist es, die verschiedenen Bereiche zu verbinden.

„Wenn wir im Dorf mehr bieten können, bleiben die Menschen in ihrer Freizeit eher mal im Dorf“

Wie funktioniert das auf dem Gassareal?

Es ist nicht nur ein Treffpunkt, sondern wir wollen auf kleinstem Raum das Zusammenspiel der Sektoren für ein lebenswertes Leben darstellen. „Gass 1911“ ist somit der wesentliche Kern für grössere und insbesondere skalierbare Projekte in den Bereichen wie lokale Lebensmittelversorgung, Mobilität oder Energie. Wenn wir im Dorf mehr bieten können, bleiben die Menschen in ihrer Freizeit eher mal im Dorf, das führt dann im Idealfall zu mehr sozialer Energie, zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und in der Summe ist dieses Verhalten tendenziell für die Menschen und die Natur gesünder.

Gemeinde Buttisholz

Die idyllische Luzerner Gemeinde Buttisholz (3400 Einwohner) aus der Ferne.  Bild: Zukunftsgemeinde Buttisholz

Das klingt ja löblich, aber ein Gemüse-Abo ernährt nicht die ganze Bevölkerung.

Das stimmt. Ich habe mal gezählt: Im Umkreis von 12 Autominuten gibt es 35 Verkaufsstellen mit den gleichen Barilla-Teigwaren, aber keine zwei mit einem guten Vollsortiment an lokalen Produkten. Gesunde, lokale Ernährung wird den Leuten schwer gemacht. Auf lange Sicht denken wir deshalb in grösseren Dimensionen.

„Wir wollen in der Region die lokale Lebensmittelproduktion fördern und ein möglichst breites Sortiment an hiesigen Produkten anbieten“

Wie gross?

Wir wollen in der Region um den Sempachersee die lokale Lebensmittelproduktion fördern und in den einzelnen Dörfern ein möglichst breites Sortiment an hiesigen Produkten anbieten – auch an verarbeiteten Lebensmitteln. Dafür wollen wir einen Produktions- und Logistikstandort etablieren, was ja auch wieder Arbeitsplätze in der Region schafft. Das braucht natürlich Geduld und geht alles andere als von heute auf morgen.

Die klimaneutrale Energieversorgung ist eines der wichtigsten Themen hierzulande. Was macht Buttisholz besser als andere Gemeinden?

Wir haben uns bei Kaffee und Gipfeli hingesetzt und überlegt, was können wir tun, um in unserem Dorf die Energiewende voranzutreiben. Das war vor rund drei Jahren. Als Verein können wir nicht in Energieprojekte investieren. Aber wir können versuchen, eine positive Stimmung und die Zusammenarbeit zu fördern. Heute haben wir ein Holzblock-Heizkraftwerk, das regionales Restholz vergast. Das Kraftwerk erzeugt Strom und die Abwärme geht ins neue Fernwärmenetz. Da schliesst die Wärmeverbund AG nach und nach Häuser an. Inzwischen erhalten über 200 Haushalte Fernwärme.

„Die aktuellsten Berechnungen zeigen, dass unsere Gemeinde bis 2035 eine komplett klimaneutrale Energieversorgung haben wird“

Moderne Sektorenkopplung von Strom- und Wärmeerzeugung…

… und ein geschlossener Kreislauf. Die Holzkohle, die bei der Stromerzeugung entsteht, geht in den Fermenter einer Biogasanlage. Dort bindet die Pflanzenkohle das unerwünschte Ammonium. Richtig behandelt kann man sie zusammen mit den Gärresten in der Landwirtschaft zur Bodenverbesserung nutzen. Tatsächlich sind wir bei der Planung und der Konkretisierung der Energiewende schon sehr weit. Die aktuellsten Berechnungen zeigen, dass unsere Gemeinde bis 2035 eine komplett klimaneutrale Energieversorgung haben wird.

Holzblockheizkraftwerk

Manuel Hebler (Gründer des Wärmeverbunds Buttisholz), Gemeinderat Oscar Küng und Projektinitiant Georg Hodel (v.l.) mit dem Holzblock-Heizkraftwerk.
Bild: Zukunftsgemeinde Buttisholz

Spielt da nicht auch Photovoltaik eine wichtige Rolle?

Auf jeden Fall. Wir haben in unserer Gemeinde mit 3400 Einwohnenden rund 80 Landwirtschaftsbetriebe mit 50’000 Quadratmetern landwirtschaftlicher Dachfläche, die sich für Photovoltaik eignen. Wie wäre es, wenn die Landwirtinnen und -wirte auch Energiewirtinnen und -wirte werden? Mit dieser Idee haben wir Bäuerinnen und Bauern zu einer Veranstaltung eingeladen. Die war sehr gut besucht. Manchmal reicht es bereits, wenn man die Potentiale aufzeigen kann, damit erste Projekte an die Hand genommen werden.

„Landwirte sind Unternehmer. Wenn es rentiert, steigen sie ein“

Sind Landwirtinnen und Landwirte denn offen genug für Innovationen?

Landwirte sind Unternehmer. Wenn es rentiert, steigen sie ein. Und es hilft, wenn wir nicht von Klimakrise und Weltretten sprechen, sondern von Unabhängigkeit und lokaler Wertschöpfung. Wir bringen die volkswirtschaftliche Sicht in die Diskussion ein und veranschaulichen, wie wir lokal Energie produzieren und dafür Geld erhalten, statt für Energie aus dem Ausland Geld ausgeben. Somit zeigen wir, dass sich Nachhaltigkeit und Klimaneutralität für jede und jeden im Dorf lohnen.

Sie wollen mit der Zukunftsgemeinde also auch Geld verdienen?

Mit dem Verein selbst nicht. Wir hoffen auf Fördermittel, damit wir unsere ambitionierten Ziele erreichen können. Die Projekte und Spin-offs, die daraus entstehen, sollen aber sehr wohl wirtschaftlich sein. Das ist zwingend, sonst funktioniert es nicht.

Können Sie ein Beispiel nennen?

Im Herbst wollen wir die lokale Energiegesellschaft gründen. Dieses Unternehmen ist dann die Drehscheibe der lokalen Energieversorgung mit allem, was dazu gehört. Und jede und jeder kann Besitzerin oder Besitzer werden.

Solarenergie Buttisholz

Solarenergie vom Bauernhof in Buttisholz: Die Dachflächen sind riesig, das Potential ist riesig.  Bild: Zukunftsgemeinde Buttisholz

Da dürfte Ihnen jetzt das neue Stromgesetz entgegenkommen.

Definitiv! Damit haben wir nun regulatorische Rahmenbedingungen, damit die lokale Energiewende technisch und auch finanziell möglich wird.

„Um eine Zukunftsgemeinde zu starten braucht es drei Leute. Und zwei Kühlschränke“

Was braucht es, um mit einem Verein Zukunftsgemeinde zu starten?

Ich sage immer mit einem Augenzwickern, dass es drei Dinge braucht. Einen Ort, wo man sich treffen kann. Es braucht drei Leute, die etwas reissen wollen. Bei zweien kann immer einer aussteigen und du stehst alleine da, bei vieren werden die Kommunikationswege sofort komplizierter. Drittens brauchst du zwei Kühlschränke – einen für lokale Lebensmittel und einen für Getränke.

Für lange Nächte?

Ja, die Diskussionen und das Ideenschmieden können lange dauern, aber das macht ja auch Spass und inspiriert. Am besten schaut man, was die grössten Herausforderungen in einem Ort oder einem Quartier sind. Und dann fängt man an, ein Zukunftsbild zu zeichnen.

Das klingt fast schon zu einfach.

Tja, der Haken an der Sache ist, wenn wir beispielsweise über Mobilitätsprobleme reden, denken wir automatisch über Autos, den ÖV, über Autobahnen, Strassen und Velowege nach. Und die verschiedenen Lager bringst du so kaum zusammen.

Gemueseabo Buttisholz

Kunden aus Buttisholz können mit dem Gemüseabo am Standort von Gass 1911 jede Woche ihre saisonale Bio-Überraschung abholen. Bild: Gass 1911

Dann heisst es einfach immer: Nehmen Sie doch mal das Velo zum Einkaufen, oder den Zug für den Wochenendausflug.

Ja und der Erfolg ist bescheiden, wie die Realität zeigt. Wenn man aber fragt, was den Verkehr auslöst, zeigt sich: 40 Prozent ist Freizeitverkehr und ein Grosssteil nutzt das Auto zum Pendeln und Einkaufen. Du musst dich also fragen, was fehlt, damit die Menschen mehr zu Fuss gehen oder das Fahrrad nehmen können. Was fehlt, damit sie in ihrer Freizeit das Auto öfter stehen lassen?

„Wir wollen einen Markt, ein Bistro, Yoga-Kurse, eine Velowerkstatt“

Was fehlt?

Es fehlt an lohnenswerten Alternativen. Wenn du im Dorf am Samstag einen schönen vielseitigen Markt anbietest und dazu ein mobiles Bistro, wo man sich trifft und verweilt, dann finden das die Leute toll und wollen im besten Fall gar nicht mehr in die Stadt fahren zum Einkaufen. Oder nehmen wir das Gassareal bei uns: Dort finden jetzt immer mehr Veranstaltungen statt, obwohl wir gar noch keine richtige Infrastruktur haben. Der Platz wird von den lokalen Organisationen bespielt. Wenn es auf diesem Areal immer mehr Angebote – vom Yoga-Kurs bis zur Velowerkstatt hat -, dann müssen die Leute dafür nicht mehr ins Nachbardorf fahren. Wir wollen mehr vom Besseren, statt Verzicht predigen.

Wie reagieren die Behörden und der Gemeinderat, wenn plötzlich jemand kommt und sagt, wir machen das jetzt ganz anders, damit es vorwärtsgeht?

Es geht nicht um Kritik am Bestehenden. Wir wollen die ungenutzten Potentiale und die Wege dazu aufzeigen. Die Politik muss noch ihre Rolle in der Zukunftsgemeinde finden und wir müssen herausfinden, wie wir die Zusammenarbeit optimal gestalten. Der Gemeinderat kann uns strategisch begleiten und die Rahmenbedingungen schaffen, damit die Projekte gelingen.

Die Bürgerinnen und Bürger übernehmen dann die Organisation?

Zusammen mit der Wirtschaft, ja. Wirtschaft wie auch Bürgerinnen und Bürger denken oftmals, man könne die Steuern senken, die Behörden stutzen und dann erwarten, dass die Politik die komplexen Gesundheits-, Sozial-, Klima- und Umweltprobleme löst. Das funktioniert nicht. Ein Gemeinderat mit einem 20-Prozent-Pensum hat genug um die Ohren. Er kann nicht auch noch die Gesundheits- oder Energieversorgung aktiv gestalten. Er sollte primär strategisch arbeiten und die Umsetzung den lokalen Akteurinnen und Akteuren übergeben.

Rene Ziswiler

René Ziswiler, Initiant der Zukunftsgemeinde Buttisholz: „Ein Gemeinderat mit einem 20-Prozent-Pensum hat genug um die Ohren. Er kann nicht auch noch die Gesundheits- oder Energieversorgung aktiv gestalten.“  Bild: zvg

Woher holen Sie sich das Know-how, um beispielsweise ein Holzblock-Heizkraftwerk zu bauen?

Der Verein Zukunftsgemeinde investiert nicht selber. Unsere Aufgabe ist es, das grosse Bild zu entwerfen, Potentiale zu identifizieren, zu planen und die richtigen Menschen zusammenzubringen. Gerade für die Energieversorgung arbeiten wir eng mit Sympheny, einem Spin-off der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) zusammen.

Das kostet.

Bis jetzt waren wir ehrenamtlich unterwegs. In dieser Intensität können wir das nicht länger so machen. Ein wichtiger Teil unserer Arbeit wäre es, Fördertöpfe anzuzapfen – kantonale, nationale oder solche von Stiftungen. Aber unsere ganzheitliche Herangehensweise, also die Verknüpfung verschiedener Bereiche, passt nicht so recht in die klassische Förderwelt. Organisationen, die so denken, haben wir bis jetzt noch nicht gefunden. Trotzdem: Banken, Regionen, Kantone und deren Departemente und der Bund fördern einzelne Projekte.  Der Bund hat jetzt gerade ein neues Nachhaltigkeitsprojekt aufgesetzt, das die vernetzte Sicht verlangt.

„Wir sind heute schon Anlaufstelle für interessierte Gemeinden“

Buttisholz soll ein Prototyp für andere Gemeinden werden. Die schauen sich dann quasi ab, wie die Energiewende gelingen kann oder die klimafreundliche Mobilität. Wie genau geht das?

Wir bauen aktuell eine ganze Organisation auf, die sich nur mit der Vererbung des Wissens beschäftigt. In zwei Jahren sollte sie bereit sein. Das nächste Energie-Reallabor bedeutet dann noch die Hälfte an Aufwand. Und wir sind natürlich heute schon Anlaufstelle für interessierte Gemeinden und Privatpersonen. Ich selber halte auf verschiedensten Veranstaltungen Referate und nehme an Podien teil, an denen ich vom Verein «Zukunftsgemeinde» berichte. Einmal im Monat machen wir ein Webinar. Da kann man unsere Idee und unser Vorgehen unverbindlich kennenlernen.

Aber jede Gemeinde tickt ja etwas anders, hat andere Voraussetzungen. Was hier funktioniert, kann andernorts ein Ding der Unmöglichkeit sein.

Es gibt in der Schweiz gut 500 Gemeinden, die sehr ähnlich strukturiert sind wie Buttisholz. Aber letztlich hat natürlich jede Gemeinde etwas andere Voraussetzungen und die Leute müssen ihre eigenen passenden Lösungen finden. Nachhaltigkeit ist komplex, aber auf lokaler Ebene kann man sie herunterbrechen auf ein überschaubares Projekt, das direkte Vorteile vor Ort und für die Menschen, die dort leben, bietet.

Wird Buttisholz bereits kopiert?

Wir haben bereits heute immer wieder Anfragen und Besuch aus anderen Ortschaften aus dem In- und Ausland. Die vier Aargauer Gemeinden Münchwilen, Stein, Eiken und Sisseln haben den Verein «Reallabor Sisslerfeld» gegründet und gestalten jetzt gemeinsam mit Partnern aus der Industrie und Forschung Konzepte für die Versorgung mit erneuerbaren Energien und die umweltfreundliche Mobilität. Das zeigt, es funktioniert auch in anderen Gemeinden. Und vielleicht schaffen wir es, einen Dominoeffekt zu erzeugen.

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Autor:in: Sabina
Galbiati
Sabina Galbiati ist Journalistin und Nachhaltigkeits-Expertin. Sie hat das Buch "101 Antworten für deinen nachhaltigen Alltag" geschrieben.
www.sabinagalbiati.ch
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