Das ist Go Green
Wir stellen die spannendsten Greentech-Startups und Produkte vor. Von Vertical Farming bis zu Schuhen aus recyclierbarem Material. Wir zeigen, wie sich grosse Firmen nachhaltig verändern. Wir helfen durch den Dschungel der Konsum-Entscheidungen, schaffen Klarheit und inspirieren. Wir helfen Firmen, breitenwirksam und glaubwürdig an die Verbraucher zu gelangen. Wir haben prominente Köpfe, die über die Verwandlung der Welt und sich selber reden. Wir kommunizieren Nachhaltigkeit populär und glaubwürdig an Konsumenten und Unternehmen. Denn bewusste Kaufentscheidungen verändern die Welt.
Wie wir sind
- WIR INFORMIEREN UNABHÄNGIG – Journalistische Unabhängigkeit und Transparenz sind uns wichtig.
- WIR PREDIGEN NICHT – Wir inspirieren, aber wir verbreiten keine Message mit dem Zeigefinger. Jeder soll sich bei Go Green zuhause fühlen. Auch kleine Schritte verändern die Welt.
- WIR VERTRAUEN DER WISSENSCHAFT – Unsere Artikel sind fundiert und im Einklang mit der Wissenschaft. Es geht nicht um Glaubensfragen, sondern um Wissen, das wir vermitteln.
Go Green
Informiert. Nachhaltig.
Inspiriert.
Über uns - das Autoren-
Team von
Go Green
GoGreen hat das Glück, dank diversen spannenden Autorinnen und Autoren einen Unterschied zu machen. Seien es ExpertInnen für Gesundheit, Ernährung, Bewegung, Mode, Zero-Waste oder der Profi in Sachen E-Mobilität. Hier die Facts über uns!
Geschichten über Menschen erzählen – das war immer meine grösste Leidenschaft. Und auch meine grösste Stärke. Sei es über einen 90-Jährigen, dessen Erinnerungen über eine Achttausender-Erstbesteigung ich aufleben liess oder über einen jungen Mann, der nach einem traumatischen Unfall zurück ins Leben fand. Manchmal schwirrte mir nächtelang der Kopf, bis die Wörter und Bilder alle passten. Aber auch schlaflos blieb der Journalismus in 25 Jahren immer mein Traumjob. Geschichten – von der NZZ bis zum Blick, von der Schweizer Illustrierten bis zum Magazin des Tages-Anzeigers. In den vergangenen Jahren kamen auch nachhaltige Themen dazu. Der Zustand der Erde beschäftigt mich sehr. Das hat zweifellos auch mit meinen Kindern zu tun. Auch für sie will ich etwas bewegen. Geschichten über Menschen werde ich weiter schreiben. Vor allem über jene, die etwas verändern wollen.
Die Marketing-Welt interessiert und fasziniert mich seit meiner Jugend und ist heute mein täglich Brot. Mich begeistern Innovation und Trends. So habe ich immer tausend Ideen im Kopf. Angetrieben von den Fragen «wie könnte man etwas anders und noch besser machen?» und «was könnte man sonst noch machen…?» gehe ich mit offenen Augen durchs Leben. Auch beim Thema Nachhaltigkeit, das mich stark beschäftigt. So möchte ich mit dieser Plattform die Möglichkeit bieten, damit sich mehr Menschen über das Thema seriös informieren und sich von anderen persönlich inspirieren lassen können. Damit sie mehr verstehen. Etwas machen. Tun. Ändern.
Privat investiere ich in nachhaltige Startups und bin gerne in der Natur – am Bach beim Indianerfischen oder unterwegs mit einem alten VW Bulli. Klar, natürlich CO2-kompensiert.
Alle Artikel von Tiziana Cuviello zu ihren Spezialgebieten Rezepte und veganer Lifestyle hier lesen!
Menschen und ihre Geschichten, Reisen, Alpinismus, die Natur und Umweltthemen – darauf fokussiere ich mich leidenschaftlich in Bild, Wort und Video. In den 80er und 90er Jahren baute ich für die Umweltorganisation Greenpeace in der Schweiz die Atomkampagne auf, zuvor studierte ich einige Semester Landwirtschaft an der ETH. Auch meine Passion für die Berge machte ich zum Beruf und war viele Jahre aktiv als diplomierter Bergführer in den Alpen unterwegs. Heute arbeite ich als freiberuflicher Fotograf und Journalist für Magazine und Zeitungen, fotografiere für grosse Firmen oder KMUs ebenso wie für Ämter und NGOs. Von meiner Arbeit als Bergführer weiss ich, wie schlimm es enden kann, wenn man die Zeichen der Natur und die Prognosen der Expert*innen ignoriert. Es gehört zum Job, dass man dem Risiko dank geschicktem und vorausschauendem Verhalten ein Schnippchen schlägt. Und so sehe ich es auch mit der Klimakrise. Es gibt so viele hoffnungsvolle, unseren Alltag bereichernde Lösungsansätze. Sei dies auf der gesellschaftlichen und politischen Ebene wie auch im Privaten. Mit Freude teste ich solche Ansätze im Kleinen auch selber. So liess ich mir von meiner Frau einen ZeroWaste-Monat «en famille» schenken, experimentiere im Schrebergarten mit Permakultur und bin entgegen meinen Prinzipien Autobesitzer geworden. Dieses E-Auto hat geholfen, dass die «Liegenschaften der Stadt Zürich» auch für Mieter*innen E-Auto-Ladestationen zur Verfügung stellt. Ausserdem soll mein «Tesla für alle» die Nachbar*innen zum Carsharing motivieren, in der Hoffnung, dass die eine oder der andere den Autobesitz überdenkt.
Ps: Mein Lieblingsverkehrsmittel ist und bleibt das Velo.
Zum Glück haben mich meine Gspänli damals an der Uni Zürich in den Journalismus geschubst – oder besser in die Redaktion der Zürcher Studierendenzeitung. Sonst wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass Journalismus mein Ding ist. Umwelt- und Klimaschutz hingegen haben mich schon als Kind interessiert. Dass ich heute meine Leidenschaft fürs Schreiben mit jener für Natur und Umwelt verbinden kann, das wäre mir damals im Germanistikstudium im Traum nicht in den Sinn gekommen. Doch nun ist es so und es ist grossartig! Nach drei Jahren als Redaktionsleiterin des Onlinemagazins Nachhaltigleben habe ich mich selbständig gemacht und das Buch «101 Antworten für deinen nachhaltigen Alltag» geschrieben. Es ist im AS Verlag erschienen. Ich will lösungsorientiert schreiben, wollte ich immer: Probleme benennen, vor allem aber Wege und Möglichkeiten aufzeigen, sie zu lösen. Neben meiner journalistischen Arbeit, mache ich Lesungen und Workshops zum Thema Nachhaltigkeit im Alltag. Es sind die Momente, wenn die Menschen danach inspiriert und motiviert heimkehren, die ich zu den schönsten zähle. Inzwischen werde ich oft und gerne als Nachhaltigkeits-Expertin bezeichnet. Eine grosse Ehre. Selber bin ich ja der Überzeugung, man lernt immer dazu und nie aus.
Seit meiner Kindheit gehören Sport und Bewegung zu meinem Leben. Als Eiskunstläuferin konnte ich später mein liebstes Hobby zum Beruf machen. Nach meinem Rücktritt vom Spitzensport kam ich durch Zufall zum Journalismus. Seitdem verbinde ich als Sportjournalistin meine beiden Leidenschaften. Auch aktiver Sport ist nach wie vor ein wichtiger Teil meines Lebens. Und damit meine ich nicht nur, meinem eineinhalbjährigen Sohn hinterherzurennen. Das Muttersein hat meine Sicht aufs Leben nochmals verändert. Ich beschäftige mich immer stärker damit, wie ich nachhaltiger leben und auf die Umwelt achten kann. Und ich bin mir sicher: Bewegung ist die einfachste und nachhaltigste Art, gesund zu bleiben.
Mutter zu werden hat meine Einstellung zu gesunder Ernährung ganz und gar verändert! Plötzlich war da eine Verantwortung. Genau zu wissen, was ich diesen kleinen Geschöpfen, mehrmals am Tag zu essen gebe. Mein Ziel war es, sie möglichst gesund zu ernähren, aber auch gleichzeitig Freude und Genuss am Essen mitzugeben. Dadurch bin ich, über die Jahre, immer mehr auf den Geschmack der pflanzenbasierten Küche gekommen. Positiver Nebeneffekt: Meine Hautprobleme sind verschwunden, ich habe mehr Energie im Alltag gewonnen und habe – obwohl ich mehr esse – abgenommen.
Seit Januar 2020 lebe ich nun vegan und bin immer noch überrascht, wie einfach mir der Wechsel gefallen ist. Da ich Menschen dabei unterstützen will, mehr Pflanzen in ihre Ernährung zu integrieren, habe ich mich zur zertifizierten veganen Ernährungsberaterin ausbilden lassen. Ich möchte mein Wissen mit euch teilen und euch inspirieren – denn es warten mehr körperliche Gesundheit, Energie und eine unglaubliche Fülle an neuen Genussmomenten auf euch!
Draussen ist mein Element. In der Natur fühle ich mich frei. Und die Vielfalt unseres Planeten fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Wir müssen diese einzigartige Welt, in der wir leben, schützen. Deswegen setzte ich mich auch beruflich für Nachhaltigkeit ein. Als Beraterin in einem KMU unterstütze ich Unternehmen dabei, einen Zugang zu Nachhaltigkeit zu finden. Und dieses Gedankengut in ihren Strategien, Geschäftsmodellen und Entscheidungsprozessen zu verankern. Denn ich bin überzeugt: Die Wirtschaft ist Teil der Lösung.
Während meiner Laufbahn als Architektin in Kerala (Südindien) wurde mir bewusst, dass neben den Wünschen des Bauherrn und meiner Kreativität auch andere Faktoren beim Bauen der Zukunft berücksichtigt werden müssen. Diese Erkenntnis veranlasste mich, in Hamburg mein Masterstudium im Bereich Ressourceneffizienz in Architektur und Planung zu absolvieren. Auf meiner weiteren Reise als Architektin in Deutschland und in der Schweiz merkte ich, wie schwierig es ist, die gelernten Konzepte in die Praxis umzusetzen.
Um mich voll und ganz auf das konzentrieren zu können, was ich gerne tue, habe ich mich in Richtung Nachhaltigkeitsberatung entwickelt. Über mein Unternehmen aos consulting biete ich Beratungsleistungen für nachhaltiges Bauen an. Aus meiner Sicht soll Nachhaltigkeit sichtbar und messbar sein – daher halte ich Gebäudezertifizierungen für ein wichtiges Qualitätssicherungsinstrument,
Alle Artikel von Aparna Oommen Sahlender zu ihren Spezialgebieten Wissen und Architektur hier lesen!
Jorge Viale ist freiberuflicher Journalist, sozialer Umweltaktivist und Soziologe mit Abschluss an der Universität Buenos Aires. In den letzten zehn Jahren hat er sich mit der Klimakrise und dem ökologischen Kollaps befasst und dabei einen Zusammenhang zwischen diesem Thema und dem modernen Kolonialismus hergestellt. Nachdem er viele Jahre als Sportjournalist um die Welt reiste, widmet er sich heute dem sozio-ökologischen Aktivismus, insbesondere gegen den Einsatz giftiger Agrochemikalien in der landwirtschaftlichen Produktion, und schliesst sich anderen städtischen Kämpfen gegen die Umweltverschmutzung und die durch das derzeitige Produktions- und Konsumsystem verursachten Schäden für Gesundheit und Leben an.
Nachhaltigkeit findet in unzähligen Formen auf verschiedenen Ebenen statt. Die Unterstützung von KMU im zwischenmenschlichen Bereich ist mein Fachgebiet. Zwischenmenschliche Schwierigkeiten zu lösen und nachhaltig zu vermeiden ist unsere Kernaufgabe. Wir behandeln relevante Themen mit Fokus auf die menschenzentrierte Unternehmenskultur wie emotionale Intelligenz, Reflective-Leadership, Gesundheitsförderung und Self-Care. Nebst den Seminarräumen ist der Wald einer unserer wichtigsten Arbeitsorte. Dank meiner Ausbildung zum Shinrin-Yoku-Gesundheitstrainer helfe ich unseren Mandant:innen in einer neutralen Umgebung wieder bei sich selbst anzukommen und den nötigen Ausgleich zu ihrem Alltag zu schaffen. Ich bin davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit bei jedem einzelnen beginnt. Denn erst wenn unsere Gesellschaft wieder lernt, auf das eigene Wohlergehen zu achten, sind wir in der Lage, auch auf das Wohlergehen unserer Mitwelt zu achten. Dank meiner Ausbildung zum Shinrin-Yoku-Gesundheitstrainer helfe ich.
Nach Stationen in der Industrie und in Agenturen gehörte Sophie Hundertmark zu den ersten Masterstudentinnen in der Schweiz, die zu Chatbots forschen. Seit 2021 promoviert sie an der Universität Fribourg zum Einsatz von Chatbots im Banking- und Insurance-Bereich. Dazu arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Finanzdienstleistungen Zug der Hochschule Luzern (IFZ). Sophie Hundertmark verfügt über langjährige Erfahrungen als selbstständige Beraterin für die strategische Begleitung sowie Umsetzung von Chatbot-Projekten. In diesem Zusammenhang sorgt sie für einen regelmässigen Austausch zwischen Akademie und Praxis zu allen Themen der AI getriebenen Conversational Automation.
Anfang 2022 hat Sophie zudem den Verein Greenwishing Schweiz gegründet und engagiert sich seitdem aktiv gegen Greenwashing.
Schon als kleines Mädchen bemerkte ich, dass ich diese Welt mit anderen Augen sehen. Mir eröffneten sich schon früh Prinzipien und Wahrheiten, die den Erwachsenen anscheinend verborgen blieben. Nach einer langjährigen Odyssee, von nicht ganzheitlichen Erziehungsmethoden in der öffentlichen Schule, rein leistungsorientierten Jobs in der Finanzbrache und dem Jura Studium an der Universität, war ich weit von dem entfernt, was mich zum Menschen macht. Burnout und Migräne waren die Folge. Wer hätte gedacht, dass dann mein Leben erst begann. Ich machte mich auf die Suche noch Heilung und eins meiner wichtigsten Werkzeuge wurde die Ernährung. Je pflanzenbasierter ich mich ernährte, desto besser ging es mir. Heute bin ich fast gänzlich von meinen Leiden geheilt. Dieses Wissen möchte ich nun durch meine leckeren Rezepte und über meine Homepage mit euch teilen, damit auch ihr euer Leben und die Zeit mit euren Liebsten richtig geniessen könnt.
Ich lebe mein Leben geistreich, gewissenhaft und mit grosser Achtsamkeit. Was bedeutet das? Ich versuche, mein Leben mit grösstmöglichem Respekt vor der Erde, der Umwelt und allem, mit dem wir in Kontakt kommen, zu leben. Dies führt zu einem Lebensstil mit bedachtem Konsumverhalten, der praktisch keinen Abfall verursacht. Eine vegane Ernährung verstärkt diese achtsame Lebensweise ebenfalls. Ich bin davon überzeugt, dass jede einzelne Person, jeder einzelne Haushalt und jede einzelne Organisation dazu beitragen kann, dass die Erde nicht nur für uns selbst, sondern auch für zukünftige Generationen ein besserer Ort werden könnte. Daher teile ich mit euch gerne Tipps und Erfahrungen.
Alle Artikel von Elly Brufani zu ihrem Spezialgebiet Zero Waste hier lesen!
Seit dem Jahr 2010 beschäftige ich mich intensiv mit den Themen Elektromobilität und umweltschonende alternative Energiequellen.
Mich begeistern sowohl die Elektromobile von Start-Ups als auch die von grossen Konzernen, besondere Ideen im Bereich der Mobilität haben es mir besonders angetan. Ich lebe in der Nähe von Hannover und wohne daher relativ zentral in Deutschland. Die Elektromobiltität hatte ich anfangs als Mieter erlebt und weiss daher um die Tücken, wenn man über keine eigene Garage mit einem Stromanschluss verfügt. Ein paar Jahre später haben meine Frau und ich uns ein Haus gekauft und kennen daher auch die andere Perspektive.
Alle Artikel von Kai Domroese und seinem Spezialgebiet Elektromobilität hier lesen!
Neben einem beruflichen Standbein in der IT-Branche habe ich mich als Unternehmerin ganz der nachhaltigen Fashion verschrieben. Vor einigen Jahren gründete ich den Online-Marktplatz Faloa. Dort verkaufe ich vegane und hochwertige Fashion und Accessoires. Kürzlich lancierte ich meine eigene Modelinie Babas. Das Label steht für elegante Herrenmode, die vollständig vegan und nachhaltig produziert wird.
Ich kultiviere die Herangehensweise „Vom Grossen ins Kleine“. Vor ein paar Jahren habe ich mich gefragt, welches sind die grössten Herausforderungen für die Menschheit im 21. Jahrhundert? Die Konsumkrise? Die Digitalkrise? Oder doch die Öko-Krise? Ich denke Letztere übertrifft die beiden anderen in ihrer Gesamtdimension bei weitem. Aber die Zukunft kommt nicht einfach. Die Zukunft wird von uns Menschen gemacht. Ich möchte die Zukunft mitgestalten, indem ich Menschen zu Wort kommen lasse, die einen besonderen Blickwinkel auf die Nachhaltigkeit haben. Mit Geschichten, Bildern und Emotionen möchte ich Menschen erreichen. Denn das Sein bestimmt das Bewusstsein. So schaffen wir gemeinsam eine Welt, in der wir heute, morgen und übermorgen leben können.
Alle Artikel von Michel Dumauthioz zu seinen Spezialgebieten Wissen und Business hier lesen!
Als geistes- und sozialwissenschaftliche Studentin an der Uni Fribourg nehme ich in meinem Alltag verschiedene Perspektiven ein. Und als langjährige Mitarbeiterin im OHNE Laden in München habe ich viel Erfahrung mit Müllvermeidung und dem Zero-Waste-Konzept gesammelt. In diesem Zuge ist es für mich besonders wichtig, Fragen zu stellen und gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge zu erkennen: Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit und wie kann ich das so einfach und effizient wie möglich in meinen Alltag einbauen? Ist dieses Thema überhaupt für jede*n relevant? Ich denke, auf alle Fälle!
Ich schreibe, seit ich einen Stift halten kann. Kritzeleien, um die Schrift meiner Eltern nachzuahmen, dann Geschichten über Fabelwesen und Weltretterinnen und schliesslich Artikel fürs St.Galler Tagblatt oder die Studierendenzeitung. In welcher Form auch immer, es macht mir schlicht grossen Spass, mich den unterschiedlichsten Themen übers Schreiben anzunähern. Besonders interessieren mich die «grossen Fragen» rund um den Klimawandel und Nachhaltigkeit: Wie sieht eine gerechte, klimaverträgliche Gesellschaft aus? Und was für naturwissenschaftliche, politische und zivilgesellschaftliche Lösungsvorschläge gibt es für sie schon? Während meines Studiums in Sozial- und Umweltwissenschaften an der Uni Fribourg bin ich genau diesen Fragen nachgegangen. Von den Antworten bin ich weit weg. Aber auf der Suche bin ich gern. Schreibend.
Alle Artikel von Katharina Schatton zu ihren Spezialgebieten Wissen und Business hier lesen!